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Speichermedien: Daten sichern aber richtig.

Backup ist eigentlich ganz einfach. Man muss ihn nur machen.

Speichermedien: Daten sichern aber richtig.

Musikarchive, Fotosammlungen, Urlaubsvideos oder berufliche Belege – jeder von uns hat Berge von digitalen Daten, die auf einem aktuellen oder alten Laptop vor sich hin lagern. Dabei verdrängen die meisten von uns die Möglichkeit, dass mit dem technischen Ableben der im Computer verbauten Festplatte auch plötzlich alle diese Daten weg sind. Dabei sind externe Speichermedien reichlich vorhanden.

Gängige Speichermedien: SD, USB, Blu-ray, Festplatten.

Was in den 80er und 90er Jahren noch auf kiloschweren Magnetspulen gespeichert wurde, passt heute locker auf einen Speicherplatz mit der Größe eines Fingernagels.

SD: Secure Digital Memory Card.

SD-Speicherkarten gibt es bereist seit 2001. Doch seitdem ist viel passiert. Die Größe der verfügbaren Speicher hat sich mittlerweile vertausendfacht und ein Ende ist nicht abzusehen. Bei frühen Digitalkameras trug man gerne mehrere SD-Karten mit sich herum. Mittlerweile passen auf eine Karte mehr Fotos, als manch ein Hobbyfotograf in seinem ganzen Leben schießt.  Die Archivierung von mittleren Dateimengen auf SD-Karten bietet sich an, da Karten von 8-128 Gigabyte Größe bereits recht günstig zu haben sind. Ein weiter Vorteil: Die Karten passen auch in Kameras und können oft auch vom TV-Gerät abgespielt werden.

USB-Speichersticks.

Technisch beruhen USB-Sticks auf dem gleichen Festspeicher wie SD-Speicherkarten. Die Möglichkeit sie direkt an Computer, Fernseher, Autoradios und Co. anzuschließen macht sie zu einem beliebten Backup-Medium für Musikdateien. Besonders praktisch: Sie können Ihre Musik nach Genres sortiert abspeichern und diese Sticks direkt in ihrem Autoradio verwenden.

Mobile Festplatten. Alt aber bewährt.

Kleine, mobile Festplatten – exakt die Technologie, die uns bereits seit 25 Jahren in unseren Computern begleitet und nun langsam aber sicher von SSD-Speicher abgelöst wird. Diese Produkte sind meist so kompakt, dass man sie in die Jackentasche bekommt – brauchen aber im Kontrast zu USB-Sticks und SD-Karten einen stromführenden Port, um zu funktionieren. Der Vorteil: gängige Platten sind bis zu 3 Terrabyte groß und dafür vergleichsweise günstig.

Backup mit dem Blu-ray Brenner.

Die Blu-ray Disc oder kurz Blu-ray ist im Gegensatz zu den oben genannten ein optisches Speichermedium, das einen extra Brenner wie unseren DMR-BCT950 benötigt. Der Vorteil: Blu-ray sind 30-50 Jahre haltbar und vielleicht noch wesentlich länger – das wird sich noch herausstellen. Mit einer Speicherkapazität von 25 Gigabyte (Single Layer) oder 50 Gigabyte (Dual Layer) war die Blu-ray der Nachfolger der DVD und wurde speziell für hochauflösende Filmdateien entwickelt.
Als Speichermedium für Ihren Backup eignet sich die Blu-ray besonders, weil Sie bequem über Ihren vernetzten Smart-TV und den Blu-ray Brenner von bestehenden Quellen archivieren können – ohne vom Sofa aufzustehen.