Sie kennen seinen Namen. Sie haben seine Nummer. Seit 1962 ist James Bond im Auftrag Ihrer Majestät unterwegs. Die Verfilmungen von Ian Flemings Spionageromanen begannen mit einem Paukenschlag: „Dr. No“ gehört nach wie vor zu den am besten besprochenen 007-Filmen und brachte die erste legendäre Bond-Ära von Sean Connery hervor. „Casino Royale“ von 2006 startete die Ära von Daniel Craig, die mit „Keine Zeit zu sterben“ unlängst endete. Zeit also, das ultimative James Bond Ranking aller 27 Bond-Filme anzugehen.
Das große James Bond Ranking.
Als Basis nehmen wir die Bewertungs-Seite Rottentomatos, die den Fans als führender Online-Aggregator für Film- und Fernsehkritiken einen umfassenden Leitfaden für das, was in den Kinos und zu Hause gut und schlecht ist, bietet. Hier kommen die Bond-Filme vom schlechtesten bis besten:
- 27) Casino Royale (1967)
- 26) Im Angesicht des Todes (1985)
- 25) Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)
- 24) Octopussy (1983)
- 23) Die Welt ist nicht genug (1999)
- 22) Der Morgen stirbt nie (1997)
- 21) Stirb an einem anderen Tag (2002)
- 20) Moonraker – Streng geheim (1979)
- 19) Spectre (2015)
- 18) Diamantenfieber (1971)
- 17) Ein Quantum Trost (2008)
- 16) Leben und sterben lassen (1973)
- 15) Sag niemals nie (1983)
- 14) Man lebt nur zweimal (1967)
- 13) In tödlicher Mission (1981)
- 12) Der Hauch des Todes (1987)
- 11) Lizenz zum Töten (1989)
- 10) Goldeneye (1995)
- 9) Der Spion, der mich liebte (1977)
- 8) Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)
- 7) Keine Zeit zu sterben (2021)
- 6) Feuerball (1965)
- 5) Skyfall (2012)
- 4) Casino Royale (2006)
- 3) James Bond 007 jagt Dr. No (1962)
- 2) Liebesgrüße aus Moskau (1963)
- 1) James Bond 007: Goldfinger (1964)
Wer verkörpert die Figur besonders gut?
Durchaus interessant ist auch ein Blick auf die Darsteller des berühmten Spions. An fast jedem Schauspieler gab oder gibt es Kritik, ob nun gerechtfertigt oder nicht. Trotzdem wagen wir uns an diese Rangliste:
- 6) George Lazenby – Wir kommen nicht umhin, uns zu fragen, ob Lazenby besser abschneiden würde, wenn er einfach in mehr als einem 007-Film mitgespielt hätte.
- 5) Timothy Dalton –Dalton bevorzugte einen geerdeten Bond, der schroff und wortkarg ist und eher der literarischen Vorlage von Ian Fleming entspricht. Das kam in den 80ern nicht gut an.
- 4) Roger Moore – Mit sieben Filmen hat er immer noch die meisten offiziellen, kanonischen Bond-Filme gedreht (Connery liegt gleichauf, wenn man „Sag niemals nie“ mitzählt).
- 3) Pierce Brosnan – Der Schauspieler vereinte Elemente sowohl von Connery als auch von Moore in seiner selbstironischen Interpretation, die die Figur in den 1990er Jahren wieder relevant machte, nachdem der letzte große 007-Hit mehr als ein Jahrzehnt zurücklag.
- 2) Daniel Craig – Die anfängliche Kritik (ein blonder Bond?) wirkt heute lächerlich, denn Craig hat nicht nur die Figur neu erfunden, sondern auch die gesamte Filmreihe revolutioniert.
- 1) Sean Connery – Was gibt es noch über den James Bond von Sean Connery zu sagen? Der erste Schauspieler, der die Fahne aufstellte, ist immer noch der König des Berges.
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